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Bereits im Kleinkindalter wird uns regelrecht eingetrichtert, viel Wasser zu trinken. Und da ist etwas Wahres dran! Denn über den Tag verteilt scheiden wir Menschen 2,5 Liter Flüssigkeit aus. Logisch, dass wir diese Reserven wieder auffüllen müssen, um unsere Flüssigkeitsbilanz auszugleichen. Zum großen Teil geschieht dies über das Trinken von Wasser. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten wir täglich mindestens zwei Liter Flüssigkeit zu uns nehmen.
Dabei ist Wasser nicht gleich Wasser. Trinkwasser aus der Leitung zum Beispiel kann erheblich mit Schadstoffen belastet sein: Medikamentenrückstände, Mikroplastik, Schwermetalle oder chemische Stoffe aus Putzmitteln sind keine Seltenheit. In Deutschland wird unser Trinkwasser zwar streng kontrolliert, in Zeiten zunehmender Umweltverschmutzung, Massentierhaltung und industrieller Landwirtschaft ist es den Behörden jedoch nahezu unmöglich, uns als Verbraucher völlig unbelastetes Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Immer wieder kann es deshalb passieren, dass Fremdstoffe in unser Leitungswasser gelangen, für die in der Trinkwasserverordnung noch gar keine Grenzwerte festgelegt sind.
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